DEUTSCH LESEVERSTÄNDNIS B1 TEST Gratis Probelektion SO FUNKTIONIERT DER DEUTSCH LESEVERSTÄNDNIS TEST B1 Der Test besteht aus Multiple Choice Fragen. Nur eine Antwort ist jeweils korrekt. Der Test ist in verschiedene Teile aufgeteilt. Bearbeiten Sie den Test ohne Unterbrechung. Bearbeiten Sie den Test ohne Hilfe. Es müssen 21 Punkte erzielt werden, um zu bestehen. Der Test ist kostenlos. AGB lesen und akzeptieren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Deutsch Leseverständnis B1 Deutsch Leseverständnis B1Startpress Enter Mittwoch, 19. Juli Da ich Spanisch und Wirtschaft studierte, zog es mich natürlich irgendwann nach Südamerika. Die Motivation für meinen Auslandsaufenthalt während des Studiums? Das Land erleben, meine Spanischkenntnisse verbessern und etwas von den Sitten und Gebräuchen mitnehmen. So kam es, dass ich im September im Flieger nach Buenos Aires saß. Ich hatte nämlich ein Angebot bekommen, in einer Sprachschule ein Praktikum zu machen. Bezahlt wurde es zwar nur mit einem Taschengeld, aber da ich dort Essen und Übernachtung frei hatte, war das kein großes Problem. Meine ersten Erfahrungen machte ich auf dem Capital Airport in Santiago (Chile). Mein Spanisch war zu dem Zeitpunkt eigentlich nicht existent und natürlich konnte vom Flughafenpersonal auch keiner Englisch, weshalb ich mich alleine zu meinem Anschlussflug durchschlagen durfte. Es klappte alles und es fühlte sich gut an! Die Chefs der Sprachschule hatten einen ihrer Mitarbeiter geschickt, um mich abzuholen und luden mich an meinem ersten Abend gleich zum Essen ein. Sehr freundlich. Die nächsten Monate half ich ihnen halbtags ihre neue Firmenwebsite zu gestalten und konnte den Rest vom Tag kostenlos das Sprachkursangebot wahrnehmen. Ein Gewinn für beide Seiten. Da es meine Studienordnung so vorsah, blieb ich gleich noch ein Semester in Argentinien und studierte in Rosario an der Uni ein Semester Spanisch. Da ich schon die Vorbildung aus Buenos Aires hatte, war der Kurs weniger schwer und ich konnte wesentlich mehr lernen, als wenn ich direkt aus Deutschland nach Rosario gegangen wäre. Rosario ist eine Stadt, die von ihrer Größe her für jemanden aus Deutschland unvorstellbar voll ist. Günstig ist sie leider auch nicht, wenn man am Wochenende oder gar unter der Woche mal mit den Freunden ausgehen möchte. Da ich aber ein Stipendium hatte, was meine Studiengebühren und meine Unterkunft in der Uni abdeckte, war das Ganze doch finanzierbar. Würde ich es wieder machen? Auf jeden Fall! Es war eine Erfahrung, die ich jedem Studierenden nur ans Herz legen kann! Nadine S. Was studiert Nadine? Witschaft Deutsch Informatik Chinesisch Hat das Personal auf dem Flughafen in Santiago Spanisch gesprochen? Englisch Ja Ein bisschen Nein Welche Kosten hat die Sprachschule übernommen? Essen und Unterricht Steuern und Visum Essen und Übernachtung Flug und Hotel Wann hat Nadine den Blogpost geschrieben? im Sommer im Winter im Herbst im Frühling Was kostete der Sprachkurs in der Sprachschule? wenig viel nichts ein bisschen Wo studierte Nadine ein Semester Spanisch? an der Sprachschule in Buenos Aires an der Universität in Rosario an der Sprachschule in Santiago an der Sprachschule in Berlin Was für eine Stadt ist Rosario? eine schöne eine große und günstige eine volle und günstige eine volle und teure Wie verbrachte Nadine die Wochenenden? mit Freunden zu Hause in der Uni in Spanien Wie wurde der Aufenthalt in Rosario finanziert? durch Studiengebühren durch die Sprachschule durch ein Stipendium durch Nadines Eltern Würde Nadine einen Auslandsaufenthalt empfehlen? Vielleicht. Nein. Ich weiß es nicht. Ja. Facebook Oh man! Meine Eltern sind auf Facebook! Zuerst dachte ich, ich mache mit meinen Eltern einen Spaß, als ich sie vor einigen Jahren bei Facebook anmeldete. Damals wusste ich noch nicht, welche Folgen das einmal haben sollte. Zu dieser Zeit waren nur wenige Leute auf Facebook. Das soziale Netzwerk war eher etwas für Computerfreaks und Technikfans. Alle meine Freunde, die natürlich schon ein Facebook-Profil hatten, fanden das lustig und hatten auf meine Kosten ihren Spaß. Denn meine Eltern konnten zu dieser Zeit weder mal eine E-Mail verschicken noch Fotos auf ihr Profil hochladen. Aber was machten meine Eltern, als ich ihnen von ihrem Facebook-Glück, dem eigenen Profil erzählte? Nein, sie sagten nicht „Was soll der Quatsch?“, ganz im Gegenteil. Sie interessierten sich plötzlich dafür. Und nicht nur für Facebook, sondern für mich und für meine Freunde. Für alles, was wir machten oder nicht machten. Welche Filme wir sahen, in welche Restaurants und Bars wir gingen und welche Freizeitaktivitäten wir planten. Und nicht nur das: Sie kommentierten meine Fotos, sagten ihre Meinung zur Kleidung und zu den Frisuren meiner Freunde und teilten ständig peinliche Beiträge. Und mein Vater hat sogar begonnen, mit meinen Freunden die letzten Fußballspiele zu diskutieren. Ich glaube, da gibt es nur noch eine Möglichkeit: Ich sperre mein Facebook-Konto für sie. Dann ist endlich wieder Ruhe. ~anonym Was hat der Autor gemacht? Seine Freunde bei Facebook angemeldet. Sich selbst bei Facebook angemeldet. Seine Schwester bei Facebook angemeldet. Seine Eltern bei Facebook angemeldet. Worum geht es in diesem Text? Die Eltern des Autors beschäftigen sich zu viel mit Facebook. Die Eltern des Autors lernen Emails zu verschicken. Die Eltern des Autors surfen gern im Internet. Facebook kann zu einer Gefahr für Eltern werden. Was machen die Eltern des Autors? Sie haben viele Kontakte. Sie wollen ihren Account schließen. Sie kommentieren Fotos. Sie kennen Facebook besser als der Autor. Wie reagierten die Freunde des Autors? Sie fanden es lustig. Sie mögen die Eltern nicht. Sie kommunizieren gern mit den Eltern des Autors. Sie meldeten ihre Eltern auch bei Facebook an. Warum meldete der Autor seine Eltern bei Facebook an? Seine Eltern brauchten ein Facebook-Profil. Er wollte einen Spaß machen. Seine Freunde wollten es so. Er meldete die Eltern nicht an. Wofür interessieren sich die Eltern? Für die Freizeit ihrer Freunde. Für Fußball. Für Kleidung und Filme. Für die Freizeit ihres Kindes. Haben die Eltern sich über ihre Facebook-Accounts beschwert? Nein, sie haben sich gefreut. Ja, sie waren sehr wütend. Nein, sie waren interssiert. Ja, es hat ihnen nicht gefallen. Wie viele Menschen haben Facebook zu Beginn benutzt? Kein Mensch. Nur wenige Menschen. Alle Menschen. Viele Menschen. Was machte der Vater bei Facebook? Frisuren kommentieren. Fotos hochladen. Emails verschicken. Fußballspiele diskutieren. Was ist die Lösung des Problems? Die Eltern schließen ihren Facebook-Account. Der Autor sperrt seinen Facebook-Account. Der Autor löscht seine Eltern bei Facebook. Es gibt kein Problem. „Grüne“ Energie für ein Dorf Das Dorf Großbeeren in Brandenburg (südlich von Berlin) macht sich unabhängig von Erdgas, Öl und Kohle. Seit etwa drei Monaten versorgt das Dorf seinen ganzen Strombedarf und drei Viertel des Wärmebedarfs durch moderne Energien. „Das funktioniert mithilfe einer modernen Anlage für Bio-Gas“, erklärt der Diplom-Physiker Peter Müller. „Da werden Abfall von den Tieren, Getreide und Holz gesammelt und erwärmt. Ein Motor verbrennt das Gas und produziert dabei Wärme. Der Motor treibt dann einen Generator an, der Strom erzeugt.“ Die Idee des „grünen Energiedorfs“ ist an der Technischen Universität Berlin entstanden. Ziel der Wissenschaftler war es zu zeigen, dass es möglich ist, ein Dorf vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wirklich: Die Bio-Gasanlage produziert im Jahr doppelt so viel Strom wie die Gemeinde verbraucht. Der Rest wird in das Stromnetz eingespeist und kostenlos anderen Dörfern zur Verfügung gestellt. Kann das Konzept auch für andere Orte passen? „Grundsätzlich ja“, meint Peter Müller. Auch an anderen Orten könnten die technischen Anlagen genauso aufgebaut werden – der Platzbedarf ist gering und ein kleiner Raum reicht aus. Man braucht aber vor allem eines: aktive und begeisterte Bürger, die helfen, dass ein Dorf „grün“ werden kann! Wo liegt der Ort Großbeeren? In Berlin. In Hamburg. In München. In Brandenburg. Seit wann gibt es die Bio-Gasanlage in Großbeeren? Seit Langem. Seit Kurzem. Seit einem drei Viertel Jahr. Seit drei Monaten. Wem gehört die "grüne Anlage"? Dem Dorf Großbeeren. Peter Müller. Der Technischen Universität Berlin. Anderen Dörfern. Worum geht es in diesem Text? Um einen neuen Studiengang an der Technischen Universität Berlin. Um die umweltfreundliche Stromproduktion in Großbeeren. Um Erdgas, Kohle und Öl. Um eine gute Idee von Peter Müller. Was wollten die Wissenschaftler zeigen? Dass grüne Energie nicht ausreicht, um ein Dorf zu versorgen. Dass Energie kostenlos ist. Dass man große Mengen Strom sparen kann. Dass man ein ganzes Dorf mit grüner Energie versorgen kann. Womit arbeitet die Bio-Gasanlage? Mit Wasser und Wind. Mit Tierabfällen, Getreide und Holz. Mit Benzin. Mit Kohle und Erdgas. Kann man mit "grünem Strom" einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Auf keinen Fall. Nein. Vielleicht Ja. Wie viel Strom erzeugt die "grüne Methode"? Halb so viel Strom, wie die Gemeinde verbraucht. Doppelt so viel Strom, wie die Gemeinde verbraucht. Doppelt so viel Strom, wie die Gemeinde hat. Halb so viel Strom, wie die Gemeinde braucht. Was passiert mit dem Strom, der für das Dorf nicht gebraucht wird? Er wird kostenlos an andere Orte gegeben. Es gibt keinen Strom, der zu viel ist. Er wird verkauft. Er wird verbraucht. Wie kann diese Idee auch in anderen Orten funktionieren? Man braucht viel Geld. Man braucht viel Platz. Man braucht motivierte Bürger. Man braucht viel Kohle. Vorname / Name * Email * Falls Du menschlich bist, lasse dieses Feld leer. ContinueSenden Use Shift+Tab to go back homestudies Newsletter Verpassen Sie keine Neuigkeiten und Rabattaktionen mehr! Erfolgsmeldung Vorname Nachname E-Mail-Adresse Abonnieren FolgenFolgenFolgenFolgen Telefon044 597 77 91 E-Mailinfo@homestudies.ch AdresseOnline School GmbHLandvogt-Waser-Strasse 328405 Winterthur FolgenFolgenFolgenFolgen KURSANGEBOT ♦ Firmenkurse ♦ Englischkurse ♦ Deutschkurse ♦ Französischkurse ♦ Italienischkurse ♦ Chinesischkurse ♦ Russischkurse ♦ Spanischkurse ♦ Schweizerdeutschkurse ♦ Preise INFOS ♦ Unsere Lehrpersonen ♦ Über uns ♦ Impressum ♦ AGB ♦ Wie funktionierts? ♦ Was ist Skype? ♦ Unterrichtsmethodik ♦ Ihre Vorteile ♦ Jobs SERVICE ♦ Gratis Probelektion ♦ Online Englischtest ♦ Online Deutschtest ♦ Online Französischtest ♦ Online Italienischtest ♦ Online Spanischtest ♦ Online Russischtest ♦ Kurs buchen ♦ Blog